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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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721
Medizin- und Bandagenkasten – Meer
Medizin- und Bandagenkasten , hölzerne Kästen mit Arzneien und Verbandmitteln, welche von den Truppenteilen im Felde auf
den
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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vom Obern See zwischen den Rocky Mountains und der britisch-amerikanischen Seezone gegen NW. bis an das Arktische Meer und in einer zweiten Zone von Neubraunschweig und Neuschottland am Westgestade der Hudsonsbai gegen N., wo der Arktische Archipel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
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) gehört, dann s. v. w. nördlich, speziell in der Nähe des Nordpols liegend. Daher arktischer Kreis, s. v. w. nördlicher Polarkreis; arktisches Meer, das Nördliche Eismeer; arktische Zone, die nördliche kalte Zone der Erde.
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung) |
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47
Arktische Flora (Gebiete, Ursprung)
pen bringt eine größere Anzahl von Pflanzen ihre Früchte nicht mehr zur Reife.
Am vielseitigsten entwickelt zeigt sich die Pflanzenwelt Grönlands (mit 386 Arten), welche nach neuern Untersuchungen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0799,
Tiergeographie (tiergeographische Landregionen) |
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werden. Die letzte Karte wird die Einteilung der Meere in einzelne Distrikte darstellen.
[Tafel l, Karte 1: Tiergeographische Landregionen.] a) Arktische Zirkumpolarregion; umfaßt die nördlichsten Teile der Alten und Neuen Welt; ihre Südgrenze
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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, dem jetzigen Golf San Miguel), ein Meerbusen des Karibischen Meers, an der Nordküste von Kolumbien, dringt 60 km weit ins Land ein, ist 52 km breit und von flachen Ufern begrenzt. In ihn mündet in 15 Armen der Rio Atrato (s. d.), dessen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0513,
Amerika (Küsten) |
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511
Amerika (Küsten)
Lage ergiebt für A. eine charakteristische Meridianerstreckung durch alle Zonen. Der Atlantische Ocean dringt in der Mitte der Ostküste A.s mit dem Mexikanischen Golf und Karibischen Meer tief nach W. ein, wodurch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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zerrissene Umriß, die trennenden schmalen
Meeresstraßen mit parallelen Ufern, das Fehlen
von Schwemmtiefland und das Vorherrschen des
Mittelgebirgscharakters sind. Näheres s. Eismeer.
Man schätzt die Fläche des arktischen Nordamerikas
aus 1,3
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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-kaspische Erdsenke) war früher ein Meer, aus dem nur einige Höheninseln emporragten, und das sowohl mit dem Arktischen als mit dem Schwarzen Meer in Verbindung stand. Als Reste jenes Meers, das bei einer die Zuflußmenge noch übersteigenden Verdunstungsmenge
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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434
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung).
Daß diese Niederschlagsmengen den Waldwuchs begünstigen, liegt auf der Hand, und so kann man denn ganz K., mit Ausnahme der jenseit der Baumgrenze gelegenen arktischen Gebiete
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0961,
Pflanzengeographie |
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64 Arten auch in den Hauptgebieten der arktischen Zone rings um den Pol vor. Eine Anzahl von Arten haben die Alpen ferner mit den höhern Gebirgen Europas und Asiens gemeinsam. Nur in den Schweizer Alpen einheimische Pflanzen zählt man ca. 182. Außer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Nordpolbis Nordpolarländer |
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getrennten Inseln. Vom europäischen Festland gehören folglich dazu: Lappland und ein Teil Nordrußlands, vom asiatischen das ganze nördliche Sibirien, vom amerikanischen das ganze vom Arktischen Ozean bespülte Küstengebiet. Unter den Nordpolarinseln
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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die kulturlose arktische Vegetationszone von Stauden, kriechenden Halbsträuchern Gräsern. Moosen und Flechten ein, deren Pflanzenwuchs weidenden Tieren noch spärlichen Unterhalt zu gewähren vermag (Moschusochse und Renntier), aber in diesen Breiten bei
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
Eismeer |
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. die Kartei Nordpolarländer und die Karte: Südpolarländer.)
Das Nördliche E. oder Nordpolarmeer, auch Arktisches Meer genannt, innerhalb der nördlich-kalten Zone gelegen, wird von den unwirtbaren Nordküsten von Europa, Asien und Amerika wie ein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0433,
Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) |
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. Lorenzstrom und dem Huronsee und Obern See bis an die Gestade des Arktischen Ozeans. Es ist ein wildes, felsiges Land, reich an Flüssen und Seen, meist dicht bewaldet oder versumpft, wo laurentische Gneise, kristallinischer Kalkstein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grönland |
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393
Grönland
gleich ein beträchtlicher Teil G.s außerhalb des Polarkreises liegt, ist das heutige Klima durchaus arktisch, überdies auf der Ostküste, die fast ganz von Eisbergen gesperrt, weit strenger als auf der Westküste. Die Extreme
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Golfbis Golfstrom |
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143
Golf - Golfstrom
und zahlreiche Villen. G. wird seiner gemäßigten Temperatur und seiner Seebäder wegen viel besucht.
Golf (engl. Gulf), ein Einschnitt des Meers ins Land, synonym mit den Bezeichnungen Meerbusen, Bai (s. d.). Ein G
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Eismeiereibis Eissenhardt |
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sie bis zur Breite der Azoren.
Die Flora des arktischen Meers ist verhältnis-
mäßig reicher entwickelt als die der arktischen Länder
und Inseln. Kjellman zählt 260 Arten in weit über
100 Gattungen, und einige derselben, besonders die
zu den
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Golgasdruckbis Gollantsch |
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das Bestreben, sich in der allgemeinen Masse des ozeanischen Wassers zu verlieren. In dem südöstlichen Teil des Golfstroms sind an der Oberfläche des Meers die Temperaturkontraste dieser kalten und warmen Wasserstrecken nicht sehr groß und in der Regel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0226,
Nordpolarländer |
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1,150,000 qkm (21,100 QM.) große arktische Insellabyrinth untersucht worden. Abgesehen von Grönland, bilden diese Inseln vier Gruppen, von denen die zwei nördlichen von den südlichen durch eine Meerenge getrennt werden, welche fast ihrer ganzen Länge nach
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
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begrenzt, im O. von dem Berings-, Ochotskischen und Japanischen Meer und im N. vom Nördlichen Eismeer bespült wird.
[Physische Verhältnisse.] Dieses Gebiet, 12,456,770 qkm (226,225 QM.) umfassend, zerfällt in zwei sehr ungleiche Teile: das kleinere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0432,
Nordpolexpeditionen |
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ausgesandte Korrespondent des
Ms^ ^ork lleralä", W. Gilder. Durch ihn wurde
auch das Tagebuch De Longs veröffentlicht. Im
Anschluß an die Vega-Expedition wurde auch das
Karische Meer 1880 und 1881 mit wechselndem
Glücke befahren und die Verbindung
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0790,
Seeigel |
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(Seehundsthran).
Die Familie der eigentlichen S. umfaßt 13 Gat-
tungen mit etwa 21 Arten, die in den arktischen
und antarktischen Meeren ziemlich gleichmäßig ver-
teilt sind. In allen Meeren der nördl. Halbkugel,
von den deutschen Küsten bis
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
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, als Gemeinde 10683 E.
Nardu (engl. Nardoo), Frucht, s. Marsilia.
Nardus L., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit nur einer Art in Europa, von den arktischen Gegenden bis zu dem Mittelländischen Meere: das Borsten- oder Bocksgras
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
Europa (Gewässer) |
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, des Arktischen Meers und des Atlantischen Ozeans mit seinen zahlreichen Nebenmeeren. Zum Kaspischen See führt die Wolga die Gewässer Innerrußlands, der größte der europäischen Ströme mit einem Gebiet von 1,459,000 qkm (26,500 QM.), weit hinauf
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
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Abendland. Wenn später unter den Griechen die Überlieferung dahin ging, A. habe seinen Namen von einer Wiese in der Landschaft Lydien erhalten, so ist wohl der Kern der, daß die phöniz. Seefahrer vom Ägäischen Meer aus die Gegensätze des Sonnenauf
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0463,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
. Die östliche und südliche Hälfte von Labrador, Kanada nördlich vom St. Lorenz, das Innere des britischen Dominiums bis zum Arktischen Meer hin, die Inseln nördlich der Hudsonsbai fallen in den Bereich dieser nördlichen Urgesteinszone. Sie repräsentiert
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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Bewegung an der Oberfläche erkennbaren Fortsetzung der kalten arktischen Strömung an der Oberfläche des Meers zwischen den Seeküsten der Vereinigten Staaten und dem G. nachgewiesen. Dieses relativ kalte Wasser ist deshalb der "kalte Wall" genannt
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Pflanzenerziehung, forstlichebis Pflanzengeographie |
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) Die arktische Zone oder Zone der Alpensträucher, vom 66. bis 72.° nördl. und südl. Br., beherbergt eine Pflanzendecke, die vorwiegend aus niedern Sträuchern und Stauden nebst Moosen und Flechten besteht. 8) Die Polarzone oder Zone der Alpenkräuter, vom 72.° bis
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Tierhandelbis Tissot |
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(amerikanischer Manati) und den Indischen Ozean vom Roten Meer bis Ceylon, den Malaiischen Archipel und die Nordküste Australiens (Dugong). Von den Flossenfüßern ist die eine Familie, nur das Walroß umfassend, arktisch zirkumpolar. Die Ohrenrobben sind
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0406,
Nordamerika |
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404
Nordamerika
Nordamerika, die nördl. Hälfte der Neuen Welt oder Amerikas, hängt mit der südl. kleinern Hälfte nur durch den niedrigen schmalen Isthmus von Panama zusammen und wird durch den Golf von Mexiko und das Karibische Meer
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0416,
Meer (Pflanzenleben) |
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416
Meer (Pflanzenleben).
Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit solcher Wellen ist unabhängig von der Höhe, aber nimmt mit der Wellenlänge (l) zu nach der Relation v = √(gl / 2π) = 1,25 √l, wo v die Geschwindigkeit in Metern pro Sekunde bezeichnet
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061f,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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0061f
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II.
... dagegen dem folgenden Florenreich. Dieses (II a-c) geht von den Canarischen Inseln im Westen um das Mittelländische Meer beiderseits herum bis in das Herz Innerasiens und ist je nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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der eine strenge Naturscheide bildenden Bergkette der Halbinsel A. liegt und bis in den Polarkreis hineinragt, wo die Barrowspitze (71° 24' nördl. Br.) am Arktischen Meer sein nördlichster Punkt ist. Vom Stillen Ozean aus steigen die dicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Amenthesbis Amerika |
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, unter 73° 54' nördl. Br. und 91° 10' westl. L. v. Gr., von dem südlichsten, dem Kap Froward, unter 53° 54' südl. Br. und 71° 18' westl. L., beträgt ungefähr 14,850 km. Einige Teile des Arktischen Archipels, der sich dem Nordpol weit mehr nähert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
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Roggens, in Rußland auch der von Buchweizen. Groß ist der Reichtum dieser Zone an Beerenpflanzen, Preißel- und Heidelbeeren im Wald, Erdbeeren, gewöhnlichen und arktischen Himbeeren in seinen Lichtungen, Zwerghimbeeren (Rubus Chamaemorus
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
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Vereinigten Staaten. Die arktischen Gestade bewohnen etwa 4000 Innuit oder Eskimo, den Rest des Gebiets verschiedene Indianerstämme. Die Tinneh oder Athabasken sitzen südlich von den Innuit, namentlich im Becken des Athabasca, und erstrecken sich bis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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(s. d.).
Scoresby (spr. skohrsbi), William, engl. Reisender, geb. 1789, war, wie sein Vater, von Haus aus ein einfacher Walfischfänger und machte schon früh dessen zahlreiche Fahrten im Arktischen Meer mit, wo beide in etwa zwölf Jahren ca. 3 Mill
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Meermanbis Mehl |
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in der Zusammensetzung der pelagischen Fauna hervorruft, die sonst, da sie ständig schwimmt, durch die Strömungen sich ganz gleichmäßig im Meer verteilen würde. Man unterscheidet demgemäß eineäquatoriale, nördlicheund südliche gemäßigte arktische und antarktische
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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657
Nachsteuer - Nadelholzzone
N.
Nachsteuer, s. Gewerbesteuer.
Nadelholzzone, der vorwiegend von winterharten Zapfenbäumen (Koniferen) gebildete Waldgürtel, welcher sich zwischen der arktischen Baumgrenze und der Laubholzzone mit mehr
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Waldpflanzen (Baumgrenze) |
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und Vegetationsdauer entspricht. Auf der nördlichen Halbkugel stimmt diese Linie in ihrem Verlauf ungefähr mit der Juliisotherme von 10° überein, die zugleich auch als Südgrenze der arktischen Flora (s. d.) angenommen wird. In Südgrönland, Island und Nordskandinavien
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0514,
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer) |
Öffnen |
512
Amerika (Bodengestaltung. Gewässer)
auch gegen Afrika und Australien zurücksteht, stellt sich für das eigentliche nordamerik. Festland (ohne Mittelamerika und die arktischen Inseln) das Verhältnis wie 8:1, d. h. der nördl. Kontinent
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Baffinbaibis Bagamojo |
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später Baffinbai (s. d.) genannt. Dann trat B. in den Dienst der Ostindischen Compagnie, ging 1617 nach Indien, vermaß die südl.
Küsten des Roten Meers und Persischen Golfs, machte als Kapitän 1619 eine zweite Reise nach Indien und wurde 23
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0808,
Geographie |
Öffnen |
Entdeckungs-
reisen zu verzeichnen. Um 870 segelte der normann.
Edelmann Othar von der Westküste Norwegens aus
ums Nordkap bis ins Weihe Meer. Etwa um 795
waren irische Mönche zuerst nach Island gelangt;
dahin wurde 867 der Normanne Nadodo durck
Sturm
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0600,
Schottland |
Öffnen |
Salisb. Auf den Berggipfeln sind arktische Arten verbreitet. - Die mitteleurop. Tierwelt, welche an Artenzahl von Südosten nach Nordwesten stetig abnimmt, betritt in vielen ihrer Mitglieder den schott. Boden nicht mehr, andere sind hier im Lauf
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
Öffnen |
Gürtel nördlich vom Altai, vom Sajanischen, Jablonoi- und Stanowoigebirge bis zur nördl. Baumgrenze entwickelt, dann folgt die arktische Tundra. Die Nadelhölzer sind im Süden am reichsten zusammengesetzt im Gebiet der sibir. Tanne mit Zirbelkiefer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Spitzbis Spitzen |
Öffnen |
in der Hornsundspitze bis zu 1390 m erheben. Das Klima ist durchaus arktisch und selbst im Sommer, wo sich in den langen Tagen, in denen die Sonne nicht untergeht, eine sehr bedeutende Wärme entwickelt, im Schatten doch so rauh, daß weder Eis noch Schnee
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Trèflebis Treiben |
Öffnen |
. Buhne.
Treibeis, auch Trift- oder Drifteis genannt, die im Meer treibenden Eismassen. Teils entstammen sie den arktischen und antarktischen Gletschern, die ihre Eismassen direkt in das Wasser der Fjorde schieben, teils gefriert das Meerwasser selbst
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0801,
Tiergeographie (Nagetiere, Rüsseltiere, Wiederkäuer) |
Öffnen |
die nördlichen und gemäßigten Regionen beider Hemisphären; die weiteste Verbreitung hat die vielgespaltene Gattung Feldmaus; charakteristischer Bewohner der arktischen Zirkumpolarregion ist der Lemming. Die ausschließlich altweltlichen Siebenschläfer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
Öffnen |
Erdpole zunächst umgebenden Wassermassen, wonach ein nördliches und ein südliches E. zu unterscheiden ist. Das Nördliche E. oder Arktische Polarmeer (s. Karte "Nordpolarländer") umgibt den Nordpol und berührt die nördlichen Küsten von Asien, Europa
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
Öffnen |
andauernde Larvenstadium dieser Kruster, indem sie während demselben leicht über weite Strecken verschleppt werden können. Zu den weitverbreitetsten Krebsen gehören die Kumaceen; besonders reich an Gattungen und Arten sind sie im arktischen Meer
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0425,
Europa (Oberflächengestaltung) |
Öffnen |
423
Europa (Oberflächengestaltung)
qkm) mit dem Asowschen Meer (37603,9 qkm) tief ein. Im einzelnen ist die Auszackung der Küsten so stark, daß ihre Länge (86873 km) die des dreimal so großen Afrika weit übertrifft. Ja denkt man sich
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
, von E. Rottok 600
Plankton, von K. Lampert 738
Schwarzes Meer 820
Botanik.
Von E. Löw u. a.
Algen 14
Alpenpflanzen, mit Tafel 17
Ameisenpflanzen 22
Arktische Flora 46
Bakteriologie (Geschichte), von W. Migula 69
Blütenbestäubung 110
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
Öffnen |
, Nordasien und dem arktischen Meere in trocknem Sand-, Heide-, Moorboden, in sonniger Lage oder in lichter Beschattung in Nadelwäldern, auf baumlosen Heiden etc. in großen Mengen vorkommendes Beerenobst, immergrün, mit kugelrunden, scharlachroten Beeren
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Archimedische Schraubebis Archipelagus |
Öffnen |
., der Arktische A. im äußersten Norden Amerikas u. a.; zu den pelagischen Archipelen, die am meisten im Großen Ozean vorkommen, der Lord Mulgraves-A., der Medañasarchipel (Markesasinseln), der Tonga- oder Freundschaftsarchipel, der Hawaiarchipel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
Öffnen |
der Segel treten die Flossen hervor. Sie erscheinen oft auf hoher See in allen Meeren, zum Teil massenhaft, wie die arktischen Limacina arctica Cuv. und Clio borealis Brug., von denen hauptsächlich die Wale sich nähren. Man kennt nur etwa 250 Arten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
Öffnen |
darf man aber nicht an eine allgemeine Eiskappe denken, welche über der ganzen arktischen Region lag und sich radial nach S. vorschob; vielmehr entstand die Eisbedeckung wahrscheinlich sowohl in Skandinavien und England als in Nordamerika
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0835,
Fischerei |
Öffnen |
franz.
Fahrzeuge mit 5000 Mann gehen, bei den Schu-
maghin-Inseln (Ale'uten), im Ochotstischen Meere, in
der Beringstraße und bei der Doggerbank in der
Nordsee; noch reichere, aber noch nicht ausgenutzte
scheinen sich bei Spitzbergen zu befinden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0458,
Amerika (Halbinseln, Buchten, Inseln) |
Öffnen |
amerikanische Mittelmeer besteht aus zwei Teilen, von denen der nördliche der Golf von Mexiko, der zweite zwischen den Großen Antillen und dem Kontinent von Südamerika das Antillenmeer (oder das Karibische Meer) heißt. Untergeordnete Glieder des Golfs
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0465,
Amerika (Geologisches) |
Öffnen |
östlich des jetzigen Felsengebirges von Texas aus über das obere Missourigebiet wahrscheinlich bis zum Arktischen Meer ausdehnte, so daß das heutige Nordamerika damals in zwei ungleich große Teile, einen westlichen und einen östlichen, zerlegt
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0665,
Wind (tropische Wirbelstürme) |
Öffnen |
arktischen Meeren und Ländern, Nordasien mit inbegriffen, aus O. bis NO. ein und drehen sich über N. nach NNW.; sie wehen also dort meist aus einer nördlichen Himmelsrichtung, und der W. dreht sich während des Sturms gegen die Sonne. In der nördlichen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
Süßwassermollusken.
Die Insekten nehmen an Arten und außer gewissen
Mücken, die in manchen arktischen Gegenden zur
Landplage werden, auch an Individuen jenseit
der Waldgrenze sehr rasch ab, auf Nowaja Semlja
finden sich noch 10 Arten, in Grönland
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
dasselbe dem Stillen und dem Atlantischen Meer entlang durchziehen, und durch die vorwiegend flache Beschaffenheit des weiten Landes, welches zwischen diesen gelegen ist. Eine Senkung des nordamerikanischen Kontinents um nur 300 m würde das Eismeer
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0460,
Amerika (Gebirge) |
Öffnen |
ist das von Guayana oder die Sierra Parime (s. d.), eine Erhebung von vorwiegend plateauförmigem Charakter, welche sich gleichsam als eine große Gebirgsinsel zwischen dem Meer, dem Orinoko und dem Amazonenstrom ausbreitet. Über einen noch größern Raum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0474,
Amerika (Tierwelt) |
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Erdteils ergibt sich im allgemeinen, daß im N. des letztern sich ein inniger Zusammenhang mit der Tierwelt der Ostfeste erkennen läßt. In der arktischen Region ist die Übereinstimmung eine fast vollständige, sie tritt uns in der Zirkumpolarfauna
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0479,
Amerika (Entdeckungsgeschichte) |
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479
Amerika (Entdeckungsgeschichte).
bens, an der Küste von Guatemala bis zur Landenge von Darien hinsegelnd, eine Durchfahrt nach dem Indischen Meer. 1507 betraten Pinzon und Diaz de Solis Yucatan; 1512 entdeckte Ponce de Leon Florida
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Beringsmeerbis Berkeley |
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Ozeans, zwischen der Nordostküste Asiens und der Nordwestküste Amerikas, steht durch die Beringsstraße mit dem Arktischen Meer in Verbindung und wird im S. durch die Alëuten, die Kupfer- und Beringsinsel abgeschlossen. Die Küsten sind reich an tiefen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fischereigerechtigkeitbis Fischersandwurm |
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fishermen of all countries (das. 1883); Gareis, Die Bewirtschaftung des Meers (2. Aufl., Wien 1875); Hensen, Über die Befischung der deutschen Küsten (Berl. 1875); Lindeman, Die arktische F. der deutschen Seestädte 1620-1868 (in den "Ergänzungsheften zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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, zwischen Tang, gelegentlich wohl auch an andere Tiere festgeklammert; meist sind sie unscheinbar und klein, neuerdings hat man einige ansehnlichere Formen aus dem tiefern arktischen und antarktischen Meere kennen gelernt. Zu den A. gehört Ammothea
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0041,
Atlantischer Ocean |
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39
Atlantischer Ocean
Unter den Strömungen des A. O. (s. die Karte der Meeresströmungen, beim Artikel Meer) zeichnet sich der Süd-Äqnatorialstrom ans, der in ungefähr 0° Länge und zwischen 0° und 10° südl. Br. beginnend, südlich dem Äquator
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0720,
Bulgarien (Lage und Oberflächengestaltung. Pflanzenwelt. Tierwelt. Klima) |
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, von diesem bis auf den östlichsten Teil der
Grenze (gegen die Dobrudscha) durch die Donau geschieden, im O. an das Schwarze Meer, im S. an Ostrumelien und das türk. Wilajet
Saloniki, im N. an das türk. Wilajet Kossovo und an das Königreich
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Nordenskiöldbis Norderney |
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und Vorsteher der Mineralog. Samm-
lungen wurde. N. nahm darauf an allen wissen-
schaftlichen arktischen schwed. Expeditionen teil, von
denen die beiden ersten (1858 und 1861) unter der
Leitung Torclls, die beiden folgenden (1864 und
1868) unter N.s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Sturmhaubebis Sturmwarnungen |
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im 16. Jahrh. (s. Pickelhaube und Helm).
Sturmhaube (Cassis), eine Gattung der Kammkiemer aus den tropischen Meeren, mit großem, bauchigem, knotigem Gehäuse, dessen schmaler Mundspalt von wulstigen, meist schön gefärbten Lippen umsäumt ist. Aus ihnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831e,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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und im größten Teil von Oberfranken.
Die Fauna der beiden deutschen Meere ist sehr verschieden, die der Ostsee in ihren einzelnen Teilen gleichfalls, hier findet eine allmähliche Abnahme von Westen nach Osten zu statt. Die in der deutschen Ost
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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wechselnd; Steppengräser und baumlose Krautbestände hier, arktische Flechtentundra dort. Die weit ausgedehnte Waldregion hat die Bäume der zweiten russ. Zone, besonders hoch steigen die Nadelhölzer, aber unter 64° nördl. Br. ist die Waldgrenze schon bei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Alarmierung, Alarmplatz, Alarmquartierebis Alaska |
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. Die 22000 qkm große Halbinsel wird von einer vulkanischen Fortsetzung der Rocky-Mountains durchzogen, die in dem Vulkan Iljaminsk (3678 m) ihren höchsten Punkt erreicht; diese sich mehr als 500 km weit ins Meer hinaus erstreckende, ununterbrochene
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0257,
Maritime wissenschaftliche Expeditionen |
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der deutschen Meere in Kiel. Ostsee und Nordsee. "Berichte der Kommission zur wissenschaftlichen Untersuchung der deutschen Meere" 1873, 1875 und 1878.
Challenger, englische Korvette, 7. Dez. 1872 bis 27. Mai 1876; Kommandant Kapitän Sir G. Nares, seit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Ateuchusbis Athamas |
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Athabascasee, von wo er als Sklavenfluß oder Stony River seinen Lauf zum Großen Sklavensee fortsetzt, um schließlich nach einem Gesamtlauf von 3060 km als Mackenzie den Arktischen Ozean zu erreichen. Unter 56° 30' nördl. Br. durchströmt der A. 90 km weit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
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.
Bering (Behring), Vitus, bekannter Entdecker in den arktischen Regionen, geb. 1680 zu Horsens in Jütland, diente anfangs in der dänischen Marine, trat dann in russische Dienste, zeichnete sich in den Seekriegen gegen Schweden durch Talent
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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Muttertier durchaus unähnlicher Larven ausschlüpfen und längere Zeit an der Oberfläche der See leben, haben die arktischen und antarktischen Arten eine B. derart, daß die Metamorphosen nicht im stürmischen Meer, sondern unter dem Schutz eines besondern Teils
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0507,
Franklin (Sir John) |
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sollte, zu entdecken. Er schiffte den Mackenziefluß hinab, erreichte das Arktische Meer, entdeckte die Inseln Parry, Kendall, Pelly etc. und kehrte sodann wegen der vorgerückten Jahreszeit nach dem Fort F. am Bärensee zurück. Dort überwinterte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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777
Fukaceen - Fulbe.
baut wird, steigt die Kulturregion 600-700 m hoch empor; dann folgt ringsum eine blumenreiche, baumlose Region bis 1500 m, darauf ein Waldgürtel bis 400 m und endlich der kahle Gipfel mit wenig Pflanzenarten von arktisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Inglebybis Inglis |
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, trat 1834 in die Marine ein, diente in den Gewässern von Südamerika und Westindien und machte die englisch-französische Aktion auf dem Parana mit. 1852-54 unternahm er drei Fahrten ins Arktische Meer. 1852 nämlich untersuchte er mit dem von Lady
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
Öffnen |
lorbeerblätterigen, immergrünen Eichen wechseln blattwechselnde nordische Formen ab. Zahlreiche Nadelhölzer, Buchen, Ahorne, Eschen, Ulmen, Erlen, Magnolien und viele andre Bäume gesellen sich hinzu oder bilden allein weite Mischwaldbestände, während arktisch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Johannesenbis Johannisfest |
Öffnen |
244
Johannesen - Johannisfest.
Johannesen, E. H., norweg. Kapitän, machte sich um die Kenntnis des Arktischen Meers mehrfach verdient, indem er durch seine Fahrt im Karischen Meer 1869 dessen bisher bestrittene Schiffbarkeit darthat, dann 1870
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0844,
Klima |
Öffnen |
letzten Dezennien während der Überwinterungen in arktischen Gegenden mehrfache Temperaturbeobachtungen ausgeführt sind, so fehlt doch noch viel, bis wir über die Witterungsverhältnisse der kalten Zone aufgeklärt sein werden. Als charakteristisches
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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nordamerikanischen K., welche bis zum Arktischen Meere reichen. Diese einzelnen, in mancher Beziehung selbständigen Glieder des großen Hauptgebirgssystems der K. unterscheiden sich in ihrem Gesamtcharakter in der Weise, daß in Mittelamerika niedrige
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
Öffnen |
und Reisender, geb. 1831, machte 1852-54 Belchers arktische Expedition mit, diente im Krimkrieg und dann in verschiedenen Meeren und erhielt 1872 die Leitung der Challenger-Expedition (s. d.), die er bis Hongkong führte, um dann an die Spitze
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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, durch die Nähe des Arktischen Meers mit seinen Eismassen und durch die Lage westlich vom Festland Europas. Im Frühjahr herrschen kalte Winde aus N. und O. vor; im Sommer und Herbst aber wehen kühle, feuchte Winde in entgegengesetzter Richtung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0107,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Klima, Vegetation) |
Öffnen |
.), sondern auch die Region der nördlichen Binnenseen. Ein Steigen des Meers um 300 m würde diese ganzen Gebiete überfluten, den Golf von Mexiko mit dem Arktischen Ozean in Verbindung setzen und Nordamerika in zwei ungleich große Inseln trennen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Flösselhechtbis Flöte |
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zartes, rot angehauchtes spindelförmiges Tierchen von 1 bis 3 cm Länge, mit deutlich abgesetztem Kopf und einem unpaaren Reste der Kriechsohle zwischen den Flossen. Es findet sich in ungeheuern Schwärmen im Arktischen Meere und bildet eine Hauptnahrung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lamibis Lamium |
Öffnen |
und Großen Oceans sowie in den arktischen
Meeren vorkommende 1^. äi^iwtg. T^mon?-. (s. Ta-
fel: Algen I, Fig. 2). Sie wird bis 4in lang und
der Stiel oft 4-5 cm dick, der blattartige Teil er-
reicht eine Breite von 30 cm bis zu 1 m und ist
gewöhnlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0430,
Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
) nach Hinterasien zu
suHen. Mit Hilfe reicher Kaufleute brachte er drei
Schiffe zusammen; ein Sturm trennte die kleine
von Sir Hugh Willoughby befehligte Flottille, zwei
Schiffe gingen im Weihen Meer zu Grunde, wäh-
rend das dritte unter Führung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Nordpunktbis Nordsee |
Öffnen |
' nördl. Br., so
daß die mit Schnee und Eis bedeckten, 600 m hohen
Inseln mit Spitzbergen, König-Karl-Land und
Franz-Ioseph-Land einen gemeinsamen, großen
Archipel, ähnlich dem nordamerikanisch-arktischen,
zu bilden scheinen. 1886 erforschten Dr
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Noviziatbis Nowawes |
Öffnen |
) 4340 E., Post,
Telegraph, 4 Kirchen, 1 Stadtbank, lebhaften Handel.
Nöwaja Semlja (d. i. Neuland), Doppelinsel
im Nördlichen Eismeer, zwischen dem Barentssee
und dem Karischen Meere, zum Kreise Mesen des
russ. Gouvernements Archangelsk gehörig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Roß (Sir John)bis Roßbach (in Preußen) |
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Sache zurückkehren. Er bewog 1829 seine Freunde
zur Ausrüstung einer neuen Erpedition, verbrachte
vier Winter unter außerordentlichen Mühseligkeiten
im Eise des Arktischen Meers und traf, nach Ent-
deckung des magnetischen Pols und der Halbinsel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Seelößbis Seemannschaft |
Öffnen |
einzudringen, um dicfcs nach
der vermißten Franklin-Expedition zu durchsuchen,
und so machte S. in den folgenden Jahren drei Ex-
peditionen durch die Veringstraße nach den arktischen
Meeren. 1819 kehrte S. mit dem Expeditionsschiff
nach Mazatlan
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Walfischbis Walhalla |
Öffnen |
bedeutendes Lebensalter erreichen können. Eigentliche Heimat der W. sind die antarktischen Meere bis zum Kap der Guten Hoffnung herauf und jetzt die
arktischen jenseit des 66. Breitengrades, während er früher auch an deutschen und franz. Küsten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0268,
Cholera |
Öffnen |
Keime zu stände käme, erklärte. Der specififche,
absolut eigenartige Charakter der künstlichen Meer-
schweinchencholera erhellt vielmehr mit Sicherheit
aus den höchst merkwürdigen Erscheinungen der
Immunität, welche die Tiere nach Überstehen mehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
Öffnen |
der Inseln, mit Lager für Pelzrobben- und Seeotterfellen und 783 Einw. Ihr zunächst liegt die kleine Insel Umnak, deren Vulkan noch 1878 einen Ausbruch hatte. Überhaupt sind sämtliche Inseln vulkanischen Ursprungs und steigen schroff vom Meer zu steilen
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